Von vielen werden neue Parteien oft belächelt. Man vermutet automatisch eine Spaßpartei dahinter.
Dass die großen Parteien immer mehr mit Mitgliederschwund und Vertrauensverlust zu kämpfen haben – woran mag das wohl liegen?
Meiner Meinung nach an der Politik die sie betreiben und wie sie ihre Macht ausüben.
Das ist ein Grund, der mich bewegt hat, einer neuen, kleinen Partei beizutreten. Denn wer nur meckert und nicht einmal versucht, die Probleme zu bewältigen, der kann auch weiterhin zu Hause hocken bleiben und vor sich hin schmollen.
Und dass diese kleinen Parteien durchaus ernsthafte Ansätze haben, zeigt dieser Artikel, der einfach einmal die „neuen“ Parteien auflistet:
Der Aufschwung ist da – zumindest, wenn man es am Zuwachs neuer Parteien festmacht. Während die großen Parteien weiter an Glaubwürdigkeit verlieren (nicht nur angesichts ihrer Profillosigkeit, sondern auch, weil jetzt, die Krise vor Augen, wieder nur an Symptomen herumgedoktert wird, anstatt endlich den Ursachen auf den Grund zu gehen), zeigen sich andere in Gründerlaune. Diesen, den derzeit neu entstehenden “Kleinparteien”, ist gemein, dass sie sich vordergründig nicht als Opposition verstehen, und auch nicht als Protestler mit radikalem Ansatz, sondern vielmehr lösungsorientiert auftreten, das Ganze im Blickfeld.