Siedlerfest in Gladowshöhe

Rede beim Siedlerfest Da hatte ich nun Premiere. Nach gut 9-monatiger Amtszeit als Ortsvorsteher, durfte ich gemeinsam mit dem Bürgermeister das Siedlerfest eröffnen.

Fazit:

Ich sollte mich mal öfter vor den Spiegel stellen und das Reden üben. Denn so toll, wie der darin geübte Bürgermeister war ich dann doch nicht. Mich hat auch mächtig irritiert, dass ich mich doppelt gehört habe. Erst mich selbst und dann mit kurzer Verzögerung durch die Lautsprecher.

Ich tröste mich damit, dass es wahrscheinlich sehr vielen Menschen so geht, wenn sie mit Mikrofon vor einem Publikum sprechen sollen.

Beim nächsten Event wird das bestimmt besser.

Das Siedlerfest konnte sich übrigens wieder sehen lassen. Bis zum Abend war ja auch noch schönes Wetter, was den Aufenthalt recht angenehm machte. Einen kleinen Wermutstropfen gab es aber noch. Die Firma die zum ersten Mal beim Siedlerfest für Speisen und Getränke sorgen sollte, hatte sichtlich Probleme damit klar zu kommen. Das sollte einer professionellen Firma eigentlich nicht passieren, dass sie zur Mittagszeit nur die Hälfte der Speisen da hat und es kaum schafft, die Besucher zu versorgen.

3 Antworten

  1. Aus meiner Erfahrung scheint es günstig zu sein, vor der Rede ein oder zwei Kurze zu kippen. Das hat nichts mit Saufen zu tun, eher mit Wegschieben des Lampenfiebers.

  2. Du bist schon der Zweite der das so macht. Mein Kollege und DJ baut immer seine Anlage auf und hat dann im letzten Koffer die besagten Kurzen.

    Werd das das nächste Mal beherzigen und mit weniger „Ähs“ mehr lallend die Ansprache halten. 🙂

  3. Du sollst doch nicht aus dem Nähkästchen plaudern… Es ist der erste Koffer nicht der letzte!

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